Ressourcen schützen und Abfall vermeiden
Das Reduzieren und Vermeiden von Abfall liegt uns sehr am Herzen. Wie bei vielen Themen rund um Nachhaltigkeit, geht dies nur gemeinsam.
In den letzten Jahren haben wir es geschafft, die Verpackungen der Finisher- und Helfershirts um 90% zu reduzieren. Übriggebliebene Kleidung (wie bspw. Helfer- und Finishershirts) wird seit jeher nicht weggeworfen, sondern an Hilfsprojekte zugunsten bedürftiger Kinder z.B. in Ruanda und Simbabwe gespendet.
Beim DATEV Challenge Roth setzen wir auf nachhaltige Lösungen, um unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Unsere Startbeutel sind für die Mehrfachverwendung konzipiert und aus langlebigem Material gefertigt. Auch die Trinkflaschen auf der Radstrecke sind wiederverwendbar – sie dienen nicht nur der Hydration, sondern sind für viele Athletinnen, Athleten und Gäste ein beliebtes Souvenir.
Auf der Laufstrecke und im Zielbereich nutzen wir Pappbecher, die deutlich besser recycelbar sind als herkömmliche Einweg-Plastikbecher, wie sie leider noch bei vielen anderen Veranstaltungen zum Einsatz kommen.
Zudem haben wir mit unserem Partner hofmann denkt ein detailreiches Abfallkonzept ausgearbeitet, welches im Rahmen des DATEV Challenge Roth angewendet wird. So werden wir auf dem EXPO Gelände Abrollpressen mit Hubkippvorrichtung für Veranstaltungsabfälle und Papier stehen haben. Diese werden täglich von hofmann denkt geleert und ermöglichen uns die Mülltonnen im Triathlonpark durchgehend zu leeren. Auf dem gesamten Gelände werden mehr als 100 Mülltonnen für Food Abfälle und Eventmüll verteilt stehen. Der Eventmüll wird von hofmann denkt über eine zertifizierte Vorbehandlungsanlage nach GeWAbfV verwertet.
Auch auf der Strecke unterstützt uns hofmann denkt im Sinne der Nachhaltigkeit.
In der Nacht vor dem Rennen sorgt hofmann denkt für eine gründliche Reinigung der Radstrecke, damit alle Athletinnen und Athleten unter besten Bedingungen an den Start gehen können.
Littering Zonen sind durch beklebte Mülltonnen der Firma hofmann extra gekennzeichnet. Dadurch erleichtert sich die Reinigung der Strecke im Nachgang enorm. Diese Reinigung unmittelbar nach dem Event übernehmen mehrere „Mülltrupps“. Somit sind die Cheering Zones und sämtliche Bereiche rund um die Strecke sehr schnell nach dem Event vom Müll befreit.
Wir appellieren bereits seit Jahren an alle unsere Messeaussteller, das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit ebenfalls sehr ernst zu nehmen und soweit wie möglich auf Plastik und sonstige unnötige Verpackungen zu verzichten.
Der Startbeutel ist mittlerweile digital. Das bedeutet, dass keine Papier- oder Plastikflyer mehr im Startbeutel sein werden (Hochwertige Geschenke unserer Partner und Sponsoren für Athletinnen und Athleten finden sich darin aber natürlich auch weiterhin).
Sämtliche Anfeuerungsmaterialien, die am Renntag für Zuschauerinnen und Zuschauer ausgegeben werden, sind seit 2021 komplett nachhaltig angelegt, z.B. werden die populären grünen Klatschpappen zu 100% aus Maisstärke hergestellt.
Sämtliche Ausschilderungen sind aus Holz und werden genauso wie Blow-ups, Banner und Fahnen zu einem Großteil jährlich wiederverwendet.
Seit mehreren Jahren verzichten wir beim Helferfest sowie während der Bernbacher Pastaparty auf Plastikgeschirr, zugunsten von Mehrwegteller und Besteck aus Edelstahl. In Zukunft wird auch in den Biergärten im Triathlonpark auf Einweggeschirr verzichtet.