„Kein einziger positiver Fall“
Rother Triathlon beweist eindrucksvoll: Sportveranstaltungen mit durchdachtem Konzept sind kein Infektionstreiber
Am 5. September 2021 fand der DATEV Challenge Roth powered by hep mit einem umfangreichen Schutz- und Hygienekonzept statt. Das Gesundheits- und Landratsamt bestätigen nach über zwei Wochen nun, dass die Veranstaltung keinerlei Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen hatte. Der Triathlonlandkreis Roth hat damit eindrucksvoll bewiesen, dass es möglich ist, sichere Sportveranstaltungen mit einer hohen Qualität für Athletinnen und Athleten auch in der Coronazeit durchzuführen.
„Der Veranstalter hat ein differenziertes Hygienekonzept ausgearbeitet und vorbildlich umgesetzt. Wir hatten keinen einzigen positiven Fall, der auf den Challenge zurückzuführen war“, so der Leiter des zuständigen Gesundheitsamtes in Roth, Stefan Schmitzer. Zufrieden gibt sich auch Abteilungsleiter, Jörg Pfaffenritter, vom Landratsamt Roth mit dem Ablauf der Veranstaltung: „Aus Sicht der Sicherheits- und Verkehrsbehörde lief der Challenge 2021 reibungslos. Das Sicherheits- und Hygienekonzept wurden sehr gut und konsequent umgesetzt.“
Für die Polizei, die die Umsetzung des Konzeptes großflächig kontrollierte, war der DATEV Challenge Roth powered by hep 2021 ein voller Erfolg. „Das Hygienekonzept des Veranstalters wurde hervorragend umgesetzt und auch die Besucher haben sich vorbildlich an dieses gehalten. An der Wettkampfstrecke waren wenig Zuschauer. Diese hielten sich an die Mindestabstände, so dass ein Einschreiten der Polizei zu keiner Zeit nötig war,“ erklärt Polizeihauptkommissar Christian Trelka. „Auch am Bürgertelefon waren deutlich weniger Nachfragen zu verzeichnen als die Jahre zuvor. Insgesamt sind wir mit dem Verlauf der Veranstaltung sehr zufrieden und bedanken uns bei allen Beteiligten und den Zuschauern!“
Dankbar zeigt sich auch Renndirektor Felix Walchshöfer, der explizit die Kooperation aller Beteiligten lobt: „Die Zusammenarbeit mit allen beteiligten Behörden im Vorfeld, während und nach der Veranstaltung war und ist unglaublich konstruktiv. Wenn alle an einem Strang ziehen, ist vieles möglich; hierzu zählt auch die Disziplin von unseren Athleten mit deren Begleitern, den Expoausstellern und -besuchern sowie unseren Helfern. Das zeigt nicht nur die Impfquote von 90% unter unseren Athleten, sondern auch die Bereitschaft, das Schutz- und Hygienekonzept konsequent einzuhalten. Man hat einfach zu jeder Zeit gemerkt, dass jeder auch unter etwas anderen Umständen wieder Lust auf Triathlon und Veranstaltungen hat.“
Um auf Nummer sicher zu gehen, hielt der Veranstalter TEAMCHALLENGE an seinem strengen Schutz- und Hygienekonzept beim DATEV Challenge Roth powered by hep mit der Hälfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, FFP2-Masken auf dem gesamten Veranstaltungsgelände sowie der 3G-Regel fest und übererfüllte damit sogar die Maßnahmenverordnung des Freistaates Bayern.